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Es sind zwei Denkmale, die als Phänomene westlich von Oschatz seit eh und je die einheimische Bevölkerung und die überregionale Geschichtsforschung faszinieren: Das eine ist der rund 160 m aus seinem Umland einsam aufsteigende Collmberg als weithin sichtbare Landmarke. Das andere sind die auf seinem Vorfuße gelegenen, geheimnisumwitterten Ruinen des "Wüsten Schlosses Osterlant". Beide wurden schon vor Jahrhunderten miteinander verbunden als vermutete Landdingstätten (1185-1259) der Markgrafen von Meißen und von der Ostmark. (aus dem Vorwort)
Bücher | |
Autor / Herausgeber | Reinhard Spehr |
Größe | 21,0 x 29,0 cm |
Einband | Broschur |
Ort / Erscheinungsjahr | Dresden 2012 |
Details | 122 Seiten, 152 Abbildungen, Karten und Pläne meist in Farbe |